Generalisierte Störung

Die Generalisierte Angststörung ist charakterisiert durch übermäßige Angst, Sorge bzw. furchtsame Erwartung von Ereignissen, die evtl. eintreten könnten.Diese Befürchtungen betreffen im Allgemeinen mehrere Lebensbereiche z.B. Arbeit, Ehe, Finanzen oder Gesundheit und stehen in einem deutlichen Missverhältnis zur Realität.

Viele Menschen fühlen sich ständig Ruhelos und sind angespannt, als ob sie jederzeit bereit sein müssten, auf ein negatives Ereignis zu reagieren. Meist wird eine starke Einschränkung im Leben berichtet, da aufgrund der Ängstlichkeit bzw. des Gefühls „gestresst zu sein“ z. B. Beförderungen, die mit mehr Verantwortung einhergehen, abgelehnt werden. Sport und andere Aktivitäten werden nicht mehr wahrgenommen, da ja etwas passieren könnte. Im sozialen Umfeld können dadurch zusätzliche Probleme auftreten.

Die generalisierte Angst ist nicht auf bestimmte Situationen beschränkt, sondern bezieht sich auf viele verschiedene Aspekte im Lebensumfeld. Am häufigsten beziehen sich die Sorgen auf das Wohlergehen der Familie, auf die finanzielle Lage, den Berufserfolg und die Gesundheit. Zu diesen umfassenden Befürchtungen und Sorgen gesellt sich ein erhöhter Angstpegel, der mit ständiger Anspannung und Ruhelosigkeit zu einem dauergestressten Menschen führt. Wer unter einer generalisierten Angststörung leidet, sucht meist wegen seiner körperlichen Beschwerden den Arzt auf. Oftmals dauert es viele Jahre, bis erkannt wird, dass sich hinter seinen körperlichen Beschwerden chronische Angst verbirgt. Die körperlichen Beschwerden der Betroffenen sind meist die Folge ihrer negativen Gedanken, ihrer Sorgen und Grübeleien.

Sorgenbereiche sind Familiäre/soziale Beziehungen - Arbeit und Leistung - Gesundheitssorgen - Finanzen - Alltägliches.

Häufig auftretende Symptome sind Atembeschwerden - Beklemmungsgefühl; - Benommenheit - Herzklopfen Hitzegefühle - Kälteschauer - Kloßgefühl im Hals - Kribbeln im Magen - Mundtrockenheit Muskelverspannung - Schluckbeschwerden - Schmerzen - Schweißausbrüche - Unfähigkeit zum Entspannen Ruhelosigkeit.

Weitere Symptome können dazukommen: Erhöhtes Risiko für Grübelzwang und Depression. - Ständiges Nachfragen - bei den Angehörigen, die sich belästigt fühlen. - Dauerstress bei den Betroffenen führt zu körperlichen und psychischen Beschwerden. - Erhöhtes Risiko für Grübelzwang und Depression. - Erhöhtes Risiko für Drogen- und Medikamentensucht. - Einschlafstörungen wegen der Besorgnis.

Aufputschmittel

Bitte beachten Sie, dass Gesundheitsinformationen ausschließlich der Information dienen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Medikamenten kann es neben den erwünschten Wirkungen auch zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Psychopharmaka wirken jedoch bei den Menschen sehr unterschiedlich..Da aber Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten können, sollten Sie immer Rücksprache mit ihrem Arzt halten, bevor sie ein weiteres Medikament (auch frei verkäufliche) einnehmen.

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Aufputschmittel auch Stimulantien genannt, erhöhen die Nervenaktivität und haben eine anregende Wirkung auf den Organismus. Es gibt viele verschiedene Wirkstoffe, die alle eine meist große Anzahl an Wirkungen entfalten können. Der Blutdruck steigt und die Herzfrequenz erhöht sich. Aufputschmittel auch sehr oft missbraucht. Vor allem in Gesellschaften, in denen es auf eine gesteigerte Leistungsfähigkeit ankommt, werden Substanzen wie Ephedrine Amphetamine Koffein Nikotin Appetitzügler

In Wirkstoffe, den sogenannte "Modedrogen", die oft in der Arbeitwelt mißbraucht werden sind: Ecastasy (MDMA);- Kokain;- Speed:

Die möglichen Folgen sind vielfältig. Herzrasen,- Schlafstörungen,-fehlende Selbsteinschätzung

Alle Aufputschmittel haben ein sehr hohes Suchtpotential und können bei vermehrtem Konsum oder durch Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen sogar zum Tod führen.

Psychopharmaka

Bitte beachten Sie, dass Gesundheitsinformationen ausschließlich der Information dienen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Medikamenten kann es neben den erwünschten Wirkungen auch zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Psychopharmaka wirken jedoch bei den Menschen sehr unterschiedlich.Schwere Nebenwirkungen treten in der Regel eher selten auf bzw. schwächen im Verlauf ab.Da aber Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten können, sollten Sie immer Rücksprache mit ihrem Arzt halten, bevor sie ein weiteres Medikament (auch frei verkäufliche) einnehmen.

Welche Arten der Arzneimittel gibt es für die Psyche?

1. Psychopharmaka

Antidepressiva

Anxiolytika (Beruhigungsmittel)

Phasenprophylaktika (Stimmungsstabilisirer)

Neuroleptika - Antipsychotika

2. Aufputschmittel: Wirkung - Aufputschmittel, auch Stimulantien genannt,

Einsatz zur Leistungssteigerung:

Substanzen wie

Ephedrine

Amphetamine

Koffein

Nikotin

Appetitzügler gehören ebenfalls dazu, genauso wie die Wirkstoffe

Ecastasy (MDMA)

Kokain

Speed

Alle Aufputschmittel haben ein sehr hohes Suchtpotential und können bei vermehrtem Konsum oder durch Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen sogar zum Tod führen.

3. Beruhigungsmittel

Beruhigungsmittel sind Arzneimittel, die eine dämpfende Wirkung.

Substanzen

Beruhigungsmittel gibt es in synthetischer sowie inpflanzlicher Form.

Synthetische Beruhigungsmittel

Zu dieser Gruppe zählen

Midazolam

Nitrazepam

Diazepam

Flunitrazepam

Temazepam.

4. Migränemittel

Triptane und Mutterkornalkaloide sind Schmerzmittel zur Behandlung akuter Migräneattacken

Migränemittel werden zur akuten Behandlung von Migräneattacken eingesetzt.

Bei sämtlichen zur Verfügung stehenden Medikamenten gilt es zu bedenken, dass die Migräne selbst nicht heilbar ist und Migränemittel lediglich im Sinne von Erleichterung verschaffenden Schmerztherapeutika eingesetzt werden. Arten von Migränemitteln

Triptane

Nichtopioid-Analgetika

Mutterkornalkaloide

Antiemetika.

Rezeptpflichtige Mittel

Rezeptpflichtige Migränemittel werden ausschließlich in Absprache mit dem behandelnden Arzt, in der Regel mit einem Neurologen verordnet. Sie beinhalten Wirkstoffe, die auf die so genannten Serotoninrezeptoren imGehirn wirken, wodurch eine schmerzlindernde Verengung der Gehirngefäße ermöglicht wird.

Zur Prophylaxe können folgende Mittel eingesetzt werden:

Antileptptika

Betablocker

Calciumantagonisten.

Von einer Selbstdiagnose und einer entsprechenden Selbstmedikation ist abzuraten, da Migränemittel sehr unterschiedlich wirken.

5. Kreislaufmittel

Bei Störungen des Kreislaufs

Bei Kreislaufstörungen wie Herzrasen oder Pulsaussetzern helfen Kreislaufmittel. Sie wirken beruhigend und stabilisierend auf den Kreislauf. Häufig werden Kreislaufmittel vorbeugend eingenommen.

Kreislaufmittel werden zur Bekämpfung von

Bluthochdruck

zu niedrigen Blutdruck

eingesezt. Kreislaufmittel werden entweder während einer akuten Störung des Kreislaufs zur Beruhigung genommen oder als Präparat, das vorbeugt wirken soll.

Arten

Es gibt unterschiedlichen Kreislaufmitteln. Dazu gehören je nach Krankheitsbild

Betalblocker

Diuretika

ACE Hemmer

Antiarrhythmika.

Stress

Stress ist allgegenwärtiger Bestandteil unseres Alltags. Stressgefühle treten oft im Zusammenhang mit Leistungs- und Zeitdruck auf und sind ein deutliches Warnzeichen für Überforderung. Fast jeder kennt Stress aus persönlicher Erfahrung. Im Berufsalltag mit seinen hohen Anforderungen spielt es eine entscheidende Rolle, wie Mitarbeiter Stress abbauen und wie Sie bei der Stressbewältigung unterstützt werden. Als Dauerzustand macht Stress Berufstätigen stark zu schaffen: Man fühlt sich angespannt, gereizt, unkonzentriert, hektisch und niedergeschlagen. Stress kann zu komplexen psychischen, körperlichen und sozialen Auswirkungen führen und ist entsprechend ein Risikofaktor für die Entstehung und Aufrechterhaltung zahlreicher psychischer, psychosomatischer und somatischer Störungen.

Als Hauptursachen für den steigende Druck nennen die meisten Arbeitnehmer:

Permanente Erreichbarkeit: Irgendwas ist immer. Das Mobiltelefon und auch das E-Mail-Postfach geben auch nach Feierabend keine Ruhe. Ständig gibt es Kollegen und Bekannte, die eine Frage haben, die dringend beantwortet werden muss.

Ständiger Termindruck: Irgendeine Deadline steht oft kurz bevor und wenn diese erledigt ist, wartet bereits die nächste Abgabetermin. Dieser Zeitdruck ist für viele Arbeitnehmer eine psychische Belastung immer die Angst vor Augen haben, ihre Aufgaben nicht im vorgegebenen Zeitrahmen erledigen zu können.

Hohe Anforderungen: Ein enormes Arbeitspensum und die zunehmende Arbeitsverdicht-ung sowie steigende Ansprüche des Vorgesetzten setzen viele Arbeitnehmer unter enormen Druck.Sie verlangen ihren Mitarbeitern alles ab. Hinzu kommt der Stress, den die eigenen Erwartungen an sich selbst mit sich bringen.

Schlechte Vereinbarkeit: Den Job und die Familie unter einen Hut zu bekommen, ist für viele Arbeitnehmer ein großes Problem. Oft bleibt neben der Arbeit einfach nicht genügend Zeit, um allen Wünschen und Erwartungen gerecht zu werden. Die Doppelbelastung heizt den vorhandenen Arbeitsstress noch einmal an.

Stressoren, die sich aus der Arbeitsaufgabe ergeben: physikalische Stressoren aus der Arbeitsumgebung (Lärm, Hitze, Staub etc.) ;soziale Stressoren (z.B. Spannungen mit Kollegen oder Vorgesetzten; „Mobbing“;organisatorisch bedingte Stressoren (z.B. fehlender Nachschub, nicht vorhandene Informationen oder Unterbrechungen durch das Telefon)

Folgende Symptome können Ausdruck von Stress sein: (siehe auch unter Burn out)

Körperfunktionen: - Beschleunigung von Herzfrequenz (Puls) und Atmung, Engegefühl, Kurzatmigkeit, Herzstiche; Kloß im Hals, trockener Mund, weiche Knie;Kreislaufstörungen (bis hin zum Kollaps), hoher Blutdruck,Verstopfung, Magen-Darm-Beschwerden,Schlafstörungen, chronische Müdigkeit, Sexuelle Störungen, Zyklusstörungen bei der Frau, Muskelverspannungen (Hals, Nacken, Gesicht, Schultern), Spannungskopfschmerzen,Rückenschmerzen, Migräne, Vermehrtes Schwitzen,Schwächung des Immunsystems, häufiges Kranksein, Hautveränderungen.

Denkvermögen und Gefühle: - Innere Anspannung und Überbelastung,Angst, Nervosität, Gereiztheit, Aggressivität,Hypochondrie,depressive Verstimmung, Niedergeschlagenheit, Resignation,Konzentrationsschwäche, Tagträumen Unsicherheit, Überempfindlichkeit,Alpträume; Unwohlsein Fixierung auf den Stressor, Scheuklappeneffekt, eingeengte Wahrnehmung,Denkblockaden, Gedächtnisstörungen, Gedankenkreisen, Leistungsabfall, Fehlerzunahme

Verhalten: - Gereiztes Verhalten gegenüber anderen Personen,Starre Mimik,Nervöse Gestik,Zucken,Fuß wippen,Stotten,Sozialer Rückzug

Längerfristig führen die meisten Symptome zusammen zu einen Burn out

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